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Videoinstallation im Foyer
„Anti-rassistische Arbeit im Tanz (in Europa) heißt für mich…?
Was würde ich tänzerisch kreieren, wenn ich in einer Situation ohne rassistische/diskriminierende Machtstrukturen arbeiten würde… ?“
Im Rahmen der Reihe CHAKKARs dance talks – statements haben Sandra Chatterjee, Sarah Bergh und Ariadne Jakoby von CHAKKARs – Moving Interventions befreundete Kolleg*Innen gebeten, Impulse für antirassistische Ansätze im zeitgenössischen Tanz zu artikulieren. Die entstandenen Videostatements sind im HochX Foyer vom 30.3. bis 1.4. im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus als Videoinstallation zu sehen.
Videoinstallation im Foyer | Eintritt frei
CHAKKARs – Moving Interventions ist eine Plattform, die Räume schafft, in denen BIPOC, postmigrantische, dekolonisierende, kritische intersektionale, antirassistische und kritisch weiße Perspektiven in und durch Tanz, Körper und Körperkulturen verhandelt werden. CHAKKARs veranstaltet Workshops, Gesprächsreihen, künstlerische Interventionen und vieles mehr und arbeitet darüber hinaus an einem Archiv von Tanzgeschichten, das migrantisierte Bewegungskulturen, künstlerisches Schaffen und Biografien sichtbar macht.
Sandra Chatterjee und Sarah Bergh sind die Gründerinnen von CHAKKARs – moving interventions. Die Plattform, die seit vier Jahren besteht, initiiert verschiedene Aktionen und Produktionen und schafft Räume, in denen kritische und intersektionale Perspektiven zu Tanz, Körper und Körperkulturen verhandelt werden.
CHAKKARs dance talks (2022) wurde unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz sowie durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
