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Jan Martens

Ode to the Attempt

Tanzwerkstatt Europa

In ODE TO THE ATTEMPT inszeniert Jan Martens eine luftige Dekonstruktion seines kreativen Prozesses. Durch eine Reihe von „Versuchen” lädt er das Publikum ein, einen Blick in seinen Kopf und auf seinen Computer zu werfen.

Für Jan Martens fungiert „ODE TO THE ATTEMPT” in erster Linie als Zufluchtsort, ein willkommener Ort, an dem er nach einer Reihe von Solos (z. B. „BIS”), Duetten (z. B. „SWEAT BABY SWEAT”) und einer Gruppenshow („THE DOG DAYS ARE OVER”) experimentieren kann. Das Ergebnis dieses kreativen Prozesses ist ein Selbstporträt in Form einer Collage: ein schnörkelloses Schmuckstück, in dem Martens das Publikum mit Fragmenten seines Schaffensprozesses konfrontiert. Indem er tanzt, spricht und schreibt, berührt er Themen wie Authentizität, Manipulation, Perfektionismus, Humor und Melancholie. Ausgehend von der Geschichte des Tanzes und seiner eigenen persönlichen Geschichte verschmilzt er in diesem Solo Arbeit und Privatleben organisch miteinander.