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Ray Demski
Die neueste Tanzperformance von Jasmine Ellis Projects Everything That Is Wrong With Me setzt sich mit den Überschneidungen von Identität und Kreativität auseinander. Dabei wird der Reichtum neurodiverser Perspektiven mit dem Konzept der ‚radical softness‘ gefeiert. Verletzlichkeit wird als kraftvolles künstlerisches Mittel eingesetzt, zarte und dynamische Bewegungen verkörpern die Komplexität menschlicher Erfahrung. Mit sechs Tänzer*innen und Live-Musik von Olicía und Lukas Bamesreiter schafft das Stück eine multisensorische Reise, die gesellschaftliche Normen in Frage stellt und unser Verständnis von Normalität und Abweichung neu definiert.
Led by six dancers, Jasmine Ellis Projects’ latest performance, Everything That Is Wrong With Me, explores the intersections of identity and creativity. The richness of neurodiverse perspectives is celebrated with the concept of ‘radical softness’. Vulnerability as a power, and the delicate, dynamic use of the body, open windows into the complexity of the human experience. Accompanied by live music from Olicía and Lukas Bamesreiter, the piece creates a multi-sensory journey that challenges social norms and redefines our understanding of normality and deviance.
Sprache | Language: Englisch, ohne Sprache | English, without language
Dauer | Duration: 60 Min
Jasmine Ellis (sie/ihr) ist eine kanadische Choreografin und Filmregisseurin mit Wohnsitz in München. Sie ist Absolventin der Etobicoke School of the Arts, der School of Toronto Dance Theater Theatre und des Codarts Rotterdam Conservatory und arbeitet seit 2006 professionell als Tänzerin und Choreografin. Ellis ist eine preisgekrönte Filmregisseurin und künstlerische Leiterin von Bad Posture Productions, einem Produktionskollektiv, das sich der Erforschung und Schaffung bewegungsbasierter Kunstfilme widmet. Ellis’ transdisziplinärer Ansatz kombiniert Tanz, Text, Live-Musik und Film, die Humor, Verletzlichkeit und Vertrautheit miteinander verweben und unerwartete Welten schaffen. Ihre Arbeit wird vom Canada Council for the Arts und von Stadt-, Landes- und Bundesförderungen in Deutschland unterstützt.
Dieses Projekt wird gefördert von der Landeshauptstadt München Kulturreferat und vom Verband freie Darstellende Künste Bayern e.V. im Rahmen der Prozessförderung Bayern des „Förderpakets Freie Kunst 2024“ mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Ray Demski
Die neueste Tanzperformance von Jasmine Ellis Projects Everything That Is Wrong With Me setzt sich mit den Überschneidungen von Identität und Kreativität auseinander. Dabei wird der Reichtum neurodiverser Perspektiven mit dem Konzept der ‚radical softness‘ gefeiert. Verletzlichkeit wird als kraftvolles künstlerisches Mittel eingesetzt, zarte und dynamische Bewegungen verkörpern die Komplexität menschlicher Erfahrung. Mit sechs Tänzer*innen und Live-Musik von Olicía und Lukas Bamesreiter schafft das Stück eine multisensorische Reise, die gesellschaftliche Normen in Frage stellt und unser Verständnis von Normalität und Abweichung neu definiert.
Led by six dancers, Jasmine Ellis Projects’ latest performance, Everything That Is Wrong With Me, explores the intersections of identity and creativity. The richness of neurodiverse perspectives is celebrated with the concept of ‘radical softness’. Vulnerability as a power, and the delicate, dynamic use of the body, open windows into the complexity of the human experience. Accompanied by live music from Olicía and Lukas Bamesreiter, the piece creates a multi-sensory journey that challenges social norms and redefines our understanding of normality and deviance.
Sprache | Language: Englisch, ohne Sprache | English, without language
Dauer | Duration: 60 Min
Jasmine Ellis (sie/ihr) ist eine kanadische Choreografin und Filmregisseurin mit Wohnsitz in München. Sie ist Absolventin der Etobicoke School of the Arts, der School of Toronto Dance Theater Theatre und des Codarts Rotterdam Conservatory und arbeitet seit 2006 professionell als Tänzerin und Choreografin. Ellis ist eine preisgekrönte Filmregisseurin und künstlerische Leiterin von Bad Posture Productions, einem Produktionskollektiv, das sich der Erforschung und Schaffung bewegungsbasierter Kunstfilme widmet. Ellis’ transdisziplinärer Ansatz kombiniert Tanz, Text, Live-Musik und Film, die Humor, Verletzlichkeit und Vertrautheit miteinander verweben und unerwartete Welten schaffen. Ihre Arbeit wird vom Canada Council for the Arts und von Stadt-, Landes- und Bundesförderungen in Deutschland unterstützt.
Dieses Projekt wird gefördert von der Landeshauptstadt München Kulturreferat und vom Verband freie Darstellende Künste Bayern e.V. im Rahmen der Prozessförderung Bayern des „Förderpakets Freie Kunst 2024“ mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Ray Demski
Die neueste Tanzperformance von Jasmine Ellis Projects Everything That Is Wrong With Me setzt sich mit den Überschneidungen von Identität und Kreativität auseinander. Dabei wird der Reichtum neurodiverser Perspektiven mit dem Konzept der ‚radical softness‘ gefeiert. Verletzlichkeit wird als kraftvolles künstlerisches Mittel eingesetzt, zarte und dynamische Bewegungen verkörpern die Komplexität menschlicher Erfahrung. Mit sechs Tänzer*innen und Live-Musik von Olicía und Lukas Bamesreiter schafft das Stück eine multisensorische Reise, die gesellschaftliche Normen in Frage stellt und unser Verständnis von Normalität und Abweichung neu definiert.
Led by six dancers, Jasmine Ellis Projects’ latest performance, Everything That Is Wrong With Me, explores the intersections of identity and creativity. The richness of neurodiverse perspectives is celebrated with the concept of ‘radical softness’. Vulnerability as a power, and the delicate, dynamic use of the body, open windows into the complexity of the human experience. Accompanied by live music from Olicía and Lukas Bamesreiter, the piece creates a multi-sensory journey that challenges social norms and redefines our understanding of normality and deviance.
Sprache | Language: Englisch, ohne Sprache | English, without language
Dauer | Duration: 60 Min
Jasmine Ellis (sie/ihr) ist eine kanadische Choreografin und Filmregisseurin mit Wohnsitz in München. Sie ist Absolventin der Etobicoke School of the Arts, der School of Toronto Dance Theater Theatre und des Codarts Rotterdam Conservatory und arbeitet seit 2006 professionell als Tänzerin und Choreografin. Ellis ist eine preisgekrönte Filmregisseurin und künstlerische Leiterin von Bad Posture Productions, einem Produktionskollektiv, das sich der Erforschung und Schaffung bewegungsbasierter Kunstfilme widmet. Ellis’ transdisziplinärer Ansatz kombiniert Tanz, Text, Live-Musik und Film, die Humor, Verletzlichkeit und Vertrautheit miteinander verweben und unerwartete Welten schaffen. Ihre Arbeit wird vom Canada Council for the Arts und von Stadt-, Landes- und Bundesförderungen in Deutschland unterstützt.
Dieses Projekt wird gefördert von der Landeshauptstadt München Kulturreferat und vom Verband freie Darstellende Künste Bayern e.V. im Rahmen der Prozessförderung Bayern des „Förderpakets Freie Kunst 2024“ mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.