Für alle ab 6 Jahren
Das Fenster ist eine besondere Art, auf und in die Welt zu schauen und am Leben teilzunehmen. Durch Einsichten und Aussichten kann man sehen was drinnen und draußen passiert. Man kann am Fenster träumen, sich erinnern und auch so Manches vergessen. Fenster können schützen, aber auch trennen und dann heißt es erfinderisch zu werden, um auf andere Weise zusammen sein zu können.
In einer spannenden Tanzcollage für Jung und Alt mischen sich Situationen und Figuren am Fenster wie im Traum. Wirklichkeit, Verwirrung und Phantasie fordern die unterschiedlichen Generationen auf, neue Wege und Arten des ZusammenSpiels und des Zusammenseins zu entdecken.
Tänzerisch-poetische Ein-und Ausblicke für Großeltern, Enkel und alle Menschen, die daran glauben, dass Beziehungen glücklich machen. Ein Stück zum Lachen und Freuen und zum Träumen.
Rose Fock besitzt eine breite Erfahrung in der Vermittlung von Tanz und in der performativen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Leiterin einer großen Schule für Tanz in München. In zahlreichen Tanzprojekten wurden neue Aufführungspraktiken erprobt und relevante Themen „verkörpert“, ohne auf Narration und Poesie zu verzichten. In der von ihr gegründeten „Kinderakademie“ wurden Projekte an der Schnittstelle von Performance, Tanz und Dokumentation entwickelt. Nach ihrer Lehrtätigkeit arbeitet sie seit 2016 freiberuflich als Tanzpädagogin und Choreographin. Als Tänzerin wirkte sie zuletzt an der Staatsoper München im Jahre 2018 und 2020 im Opernballett der Oper Trovatore, Inszenierung Olivier Py, unter der Leitung von Magdalena Padrosa mit.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien